Uwes Monster


Ich war erstaunt, dass ich bei den Unterseiten Probleme wegen der Namensgebung bekommen kann. Diese Seite hatte zuerst den simplen Namen Monster. Plötzlich meinte der Browser, er könne die Verbindung nicht herstellen und schlug vor, die Seite Monsterdotcom zu öffnen. Was für ein Krampf. Du wirst immer mehr gegängelt bei der ganzen Elo. Dunkle Mächte greifen nach dir und noch dunklere Mächte bieten dir dann scheinbar selbstlos ihre Hilfe an. Monster so weit das Auge reicht!

Das Monster ist immer dabei. Fast jedes Kind hat heute seine Sammlung aus Plastiksauriern. Das wird Folgen haben. Keine Kinoblockbuster ohne Monster. Eltern, die Monster ablehnen, bekommen nur Probleme. Verbotenes reizt. Das Monster ist in der Welt und wird durch jede neue Generation stärker. Die Werbung macht längst mit. Seit den frühen Siebzigern waren Eumel in den Gardinen. Heute übernehmen irgendwelche Kloreiniger die Geschichte. Animation und Tricktechnik erlauben alles.
Es kann ja sein, dass eine Zeit kommt, wo die Leute die ganze Monsterei satt haben. Ich glaube da nicht dran. Wir sind selbst viel zu sehr Monster, als dass uns Monster jemals egal werden könnten. Das Viech in uns lässt sich nicht unterdrücken.

Das älteste Bild. Im Original von Ende 1979 oder so. Irgendwann mal aufgemotzt mit Photoshop und Bryce.
Wie wäre es an dieser Stelle mit einem falschen Zitat:
“Realitätsflucht, liebe Parteifreunde, ist ein ernstes Problem und belastet den Steuerzahler!”
(Na? Wer könnte so etwas gesagt haben?)
Zu meiner Zeit hetzte die besorgte Obrigkeit die Schundleser. Es gab sie überall. Ihre schlechten schulischen Leistungen gefärdeten das Abendland. Die Asiaten schliefen schließlich nicht.


Heute wollen die Verpeilten ja eher Rapper werden. Und die Asiaten lesen auch ihre Mangas.

Noch ein Monster. Diesmal auf einem Knochenrad.
Das SW-Bild habe ich teils mit farbigen Finelinern, teils mit Buntstiften eingefärbt. Als Trennung wollte ich den Effekt einer zersplitterten Scheibe. Das Ergebnis ist aufgrund der zu geringen Auflösung nur schlecht zu erkennen.
Vielleicht sollte der eine oder andere bekloppte Raser mal von so etwas überholt werden. Zumindest könnte er nachts davon träumen.

Ausschnitt

Lasst euch nichts von irgendwelchen Doku-Highlights aus Amerika erzählen!
Die Ausserirdischen wollen nicht die Erde erobern. Sie haben kein Interesse daran, mit Hitzestrahlen und dreibeinigen Maschinen herumzualbern.
Statt dessen nerven sie in verrauchten Spelunken, gut getarnt, mit grenzwertigen Blechblasinstrumenten.
Schaut euch die Gestalt am Saxophon mal genau an. Wie kann man so ein Instrument toll finden? Ich behaupte ja nicht, dass alle, die sich mit diesen Dingern in der Öffentlichkeit sehen lassen, gleich waschechte Aliens sind. Aber es sind welche dabei. Da bin ich mir absolut sicher!
Wie gesagt: Schaut genau hin! Es könnte ja sein, dass ihre Tarnvorrichtung schlampig arbeitet. Dann seht ihr vielleicht etwas ähnliches wie auf diesem Bild.

Sollte es einer dieser Nervensägen passieren, dass sie sich erwischen lässt, darf sie nur noch auf einsamen Asteroiden herumtröten.
Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Mehrheit da Draussen diesen Sound gut findet? Die wissen schon, warum sie diese Leute zu uns schicken.
Eigentlich ganz logisch:
Was glaubt ihr denn, was die Voraussetzung für so eine galaktische Superzivilisation ist? Hirn natürlich!
Und woraus besteht das Hirn? Aus Nerven!
Was geht auf die Nerven?
Das Saxofon!!!

Motive im Spaltenformat. Ungünstig für Webseiten.
Hier geht es um “De Metsche”. Eine Schreckgestalt um Kinder von Wassergräben fernzuhalten. Ein Bekannter kennt das unter den Namen “Moormetsche”.
Eine der Nachbargemeinden hier heisst Metjendorf. Mir wurde erzählt, das komme daher, weil dort früher Netze zum Trocknen hingen. Es gab hier in der Gegend Fischteiche. Einige ältere Strassen sind nach Fischen benannt.
Aber frag du mal die Alten, wie so ein Metschenvieh ausgesehen haben könnte. Die hatten dabei auf jeden Fall ihren Spass.
Ausserdem gab es noch das “Aafgenwief”. Da kann ich zumindest mitreden, weil ich als Kind noch Erbsen geflückt und gegessen habe.
Es lohnte sich für die Alten, eine Spukgestalt zwischen Kindern und Erbsenbeet zu postieren.

Motiv in Spaltenformat. Ungünstig für Webseiten.
Hier geht es um “De Metsche”. Eine Schreckgestalt um Kinder von Wassergräben fernzuhalten. Ein Bekannter kennt das unter den Namen “Moormetsche”.
Eine der Nachbargemeinden hier heisst Metjendorf. Mir wurde erzählt, das komme daher, weil dort früher Netze zum Trocknen hingen. Es gab hier in der Gegend Fischteiche. Einige ältere Strassen sind nach Fischen benannt.
Aber frag du mal die Alten, wie so ein Metschenvieh ausgesehen haben könnte. Die hatten dabei auf jeden Fall ihren Spass.
Ausserdem gab es noch das “Aafgenwief”. Da kann ich zumindest mitreden, weil ich als Kind noch Erbsen geflückt und gegessen habe.
Es lohnte sich für die Alten, eine Spukgestalt zwischen Kindern und Erbsenbeet zu postieren.

Auch so ein Ort, wo die Kinder nicht spielen sollen. Leider sehr interessant.
Ich verrate euch jetzt nicht wo das ist. Wahrscheinlich hat sich dort auch schon alles verändert.

Auch so ein Ort, wo die Kinder nicht spielen sollen. Leider sehr interessant.
Ich verrate euch jetzt nicht wo das ist. Wahrscheinlich hat sich dort auch schon alles verändert.