
Eine Illustration zu “Die Musik des Erich Zann” von H.P. Lovecraft.
Über Lovecraft scheiden sich die Geister. Ich habe das meiste von ihm gelesen. Auch viel ähnliches von anderen. Es gibt so vieles, das auf seine Geschichten beruht. Von H.R. Giger über Hellboy bis Matt Ruff und was weiß ich noch alles.
Erich Zann, ein verrückter Geiger, der am offenen Fenster seiner Mansarde fidelt. Das Fenster führt nach ganz weit draussen, wo das finstere Grauen lauert, um mitzuspielen. Die Steilvorlage für den Psychedelic Rock, bevor es ihn gab.
Eine Illustration zu “Die Musik des Erich Zann” von H.P, Lovecraft.
Über Lovecraft scheiden sich die Geister. Ich habe das meiste von ihm gelesen. Auch viel ähnliches von anderen. Es gibt so vieles, das auf seine Geschichten beruht. Von H.R. Giger über Hellboy bis Matt Ruff und was weiß ich noch alles.
Erich Zann, ein verrückter Geiger, der am offenen Fenster seiner Mansarde fidelt. Das Fenster führt nach ganz weit draussen, wo das finstere Grauen lauert, um mitzuspielen. Die Steilvorlage für den Psychedelic Rock, bevor es ihn gab.
Ob Erich Zann sich mit irgendwas bedröhnt hat, schreibt Lovecraft nicht. Aber ich wette drauf, es gibt Leute unter uns, die fürchten sich davor, das “Jemand” mitspielt. So gesehen ist die Geschichte verdammt realistisch. Leute, die Musik machen und “die Lampen anhaben”, gibt es mehr als genug. Quadratisch, Praktisch, Gut. Falls es mich mal an der Gitarre überkommt, habe ich schon das passende Cover für den Sound. Fragt sich nur, wer das dann hören soll.
Bei dem Bild oben habe ich anschließend noch mittels Bildbearbeitung die Pixel umgerührt. Das was folgt sind reine Vektorgrafiken. Also nix weiter als ein Haufen Polygone. Hat durchaus seinen Reiz. Wer will auch schon immer dasselbe machen.
Ob Erich Zann sich mit irgendwas bedröhnt hat, schreibt Lovecraft nicht. Aber ich wette drauf, es gibt Leute unter uns, die fürchten sich davor, dass “Jemand” mitspielt. So gesehen ist die Geschichte verdammt realistisch. Leute, die Musik machen und “die Lampen anhaben”, gibt es mehr als genug. Quadratisch, Praktisch, Gut. Falls es mich mal an der Gitarre überkommt, habe ich schon das passende Cover für den Sound. Fragt sich nur, wer das dann hören soll.
Bei dem Bild oben habe ich anschließend noch mittels Bildbearbeitung die Pixel umgerührt. Das was folgt sind reine Vektorgrafiken. Also nix weiter als ein Haufen Polygone, die nur zum Teil mit Farbverläufen gefüllt wurden. Hat durchaus seinen Reiz. Wer will auch schon immer dasselbe machen.
Hamster leben meist alleine. Sie sind sehr wehrhaft und haben haben mitunter richtig schlechte Laune.
Feldhamster stoppen die großen Bauvorhaben und sorgen dafür, dass nicht alles zubetoniert wird.
Goldhamster drehen das Rad. Meist in der Nacht.
Mit ihren Backen “hamstern” die Hamster und tragen alles in ihren Bau.
Jeder sollte beizeiten seinen Hamster gezeichnet haben.
Am Rad drehen wollen auch wir Menschen. Aber leider dreht es sich nicht, wenn alle in verschiedene Richtungen zerren. Der Hamster dreht sein Rad alleine und es funktioniert. Bis es wieder hell wird.


Die ursprüngliche Idee war, die Schrift so in die Lichtstrahlen einzubauen, dass es gerade noch lesbar bleibt. Der Lichtstrahl sollte aber noch ein Lichtstrahl bleiben. Vielleicht geht es anders, vielleicht auch besser. Egal, der Rest hat sich ergeben.
Kennt noch jemand die LP “Ramases – Space Hyms”? Das Cover hatte ich hierbei so vor dem inneren Auge. Lange nicht gehört, die Scheibe. Muss ich mir noch mal wieder raussuchen.
Vielleicht muss hierbei nicht jeder seinen Senf dazugeben, aber es ist das Überthema in 2020. Ich erlaube mir also auch einen Beitrag.
Der Fernseher ist einem alten Mitbringsel aus den Siebzigern nachempfunden. Hinten war ein Guckloch und drinnen ein Rad mit kleinen Dias, die mit einem Knopf an der Unterseite weiter geklickt werden konnten. Auf den Dias war dann der jeweilige Ausflugsort abgebildet.
Wenn schon Retro, dann sollte der Rest auch dazu passen. Diese Art von Tischbeinen lässt sich auch am besten “bewegen”.
Natürlich mit Deckchen. Früher war alles voller Deckchen. Manch eine Tischplatte wurde Jahrzehnte lang nicht gesehen.
Zu der “Expertin” gibt es nichts zu sagen. Logisch, dass ihre verwandtschaftlichen Verhältnisse kompliziert sind. Mary W. Shelley lässt grüssen.
Klopapier ist bei dem Thema ein Muss.
Hierbei ist zu sagen, dass das Bild zu Anfang der Pandemie entstand. Die Maske war da noch nicht so Thema. Deshalb fehlt sie hier. Natürlich hätte ich sie da nachträglich einfügen können. Aber dann wäre es nicht mehr der eingefangene Augenblick und hätte was von “correctness”.
Vielleicht muss hierbei nicht jeder seinen Senf dazugeben, aber es ist das Überthema in 2020. Ich erlaube mir also auch einen Beitrag.
Der Fernseher ist einem alten Mitbringsel aus den Siebzigern nachempfunden. Hinten war ein Guckloch und drinnen ein Rad mit kleinen Dias, die mit einem Knopf an der Unterseite weiter geklickt werden konnten. Auf den Dias war dann der jeweilige Ausflugsort abgebildet.
Wenn schon Retro, dann sollte der Rest auch dazu passen. Diese Art von Tischbeinen lässt sich auch am besten “bewegen”.
Natürlich mit Deckchen. Früher war alles voller Deckchen. Manch eine Tischplatte wurde Jahrzehnte lang nicht gesehen.
Zu der “Expertin” gibt es nichts zu sagen. Logisch, dass ihre verwandtschaftlichen Verhältnisse kompliziert sind. Mary W. Shelley lässt grüssen.
Klopapier ist bei dem Thema ein Muss.
Hierbei ist zu sagen, dass das Bild zu Anfang der Pandemie entstand. Die Maske war da noch nicht so Thema. Deshalb fehlt sie hier. Natürlich hätte ich sie da nachträglich einfügen können. Aber dann wäre es nicht mehr der eingefangene Augenblick und hätte was von “correctness”.



Hier habe ich die Schrift aus einem alten Plakatentwurf von 1983 vektorisiert. Unsere Anfänge in Liethe. Damals war „G“ noch dabei. Mit Ketchup auf der Nähmaschine und Badeofen am Schlagzeug. Aufgetreten sind wir nie, aber die bekloppte Zeit klaut uns keiner. Dazu die Sackhüpfer von der Startseite. Die Zeit! Wo ist sie geblieben?