Fineliner


Der erste Versuch, alte Schwarzweiß – Zeichnungen mit Finelinern einzufärben. Diese haben annähernd die gleiche Strichstärke und liegen in fast 50 verschiedenen Farben vor. Das ursprüngliche Bild enstand etwa um 1982.

Der erste Versuch, alte Schwarzweiss – Zeichnungen mit Finelinern einzufärben. Diese haben annähernd die gleiche Strichstärke und liegen in fast 50 verschiedenen Farben vor. Das ursprüngliche Bild entstand etwa um 1982.

Streichzart

Stellt euch vor die abgebildete Gestalt ist der größte Komponist der Galaxis. Natürlich seit Äonen verblichen, aber das macht ja einen großen Klassiker aus. Alle wichtigen „Häuser“ da Draussen haben sein Zeug im Programm. Besonders seine „Lieder für lauernde Larven“ werden von denen, die die dafür nötige geistige Reife haben, extrem wertgeschätzt.
Das heißt für alle anderen, die sich mit dem Gezirpe nicht ganz so anfreunden können, Ohren zu und durch! Denn wer in „gewissen Kreisen“ verkehrt, um die eine oder andere Unze zu machen, muß auch die unangenehmen Momente aushalten können.

Wieder eine SW-Zeichnung als Grundlage. Ich habe das Bild an den Rändern erweitert. So sah ich, wie die Farben ohne das ursprüngliche Schwarz wirkten.

Streichzart:

Stellt euch vor, die abgebildete Gestalt ist der größte Komponist der Galaxis. Natürlich seit Äonen verblichen, aber das macht ja einen großen Klassiker aus. Alle wichtigen „Häuser“ da Draussen haben sein Zeug im Programm. Besonders seine „Lieder für lauernde Larven“ werden von denen, die die dafür nötige geistige Reife haben, extrem wertgeschätzt. Das heisst für alle anderen, die sich mit dem Gezirpe nicht ganz so anfreunden können, Ohren zu und durch! Denn wer in „gewissen Kreisen“ verkehrt, um die eine oder andere Unze zu machen, muß auch die unangenehmen Momente aushalten können.

Hier wollte ich die Wirkung der Farbstifte ohne die darunterliegende Schwarzweiß-Zeichnung sehen und habe deshalb den Rand erweitert.

Trommelolm

Ursprünglich ein Bild im ungünstigen Spaltenformat. Ich habe den Bau zu den Seiten hin erweitert.

Der Haufen unten in der Ecke ergab sich, als ich mir die Frage stellte: Was mache ich hier eigentlich für eine S…… ? Da ich aber mitten im “Steingut” weilte, kam mir der Gedanke an ein Stövchen. Die “Fliegen” geben den Blick auf das innere frei. Wenn also sonst nichts leuchtet. Der Blödsinn strahlt um so heller.

Trommelolm.

Ursprünglich ein Bild im ungünstigen Spaltenformat. Ich habe den Bau zu den Seiten hin erweitert. Der Haufen unten in der Ecke ergab sich, als ich mir die Frage stellte: Was mache ich hier eigentlich für eine S….? Da ich aber mitten im „Steingut“ weilte, kam mir der Gedanke an ein Stövchen. Die „Fliegen“ geben den Blick auf das Innere frei. Wenn also sonst nicht leuchtet. Der Blödssinn strahlt umso heller.

Die verwendeten Fineliner sollten eine einigermassen gleiche Strichstärke haben, sonst nervt das beim Zeichnen. Die Farbstifte haben 0,4 mm. Der Schwarzstift, für die zugrunde liegenden Zeichnung hatte 0,2 mm. Deshalb bin ich hierbei zurück zu Buntstiften gewechselt. Mittendrin. Einfach so. Weil mir da keiner rein labern kann und weil ich sowieso nicht auf Kunsterzieher gehört hätte.

Corona kannte ich mal als den Strahlenkranz der Sonne wärend einer Sonnenfinsternis. Es ist noch nicht lange her, da ging das groß durch die Medien. Mit albernen Pappbrillen und der bangen Frage zur Wettervorhersage: Bleibt uns freie Sicht auf das Spektakel? Oder gibt es Wolken? Wo und wann wandert der „Kernschatten“ über das Land?
Dann kam das übermächtige, neue Ereignis und fegte alles Alte beiseite.
In diesem Sinne ein verfallener Tempel von dem der Strahlenkranz schon heruntergefallen ist. Im hohen Tempo jagen die Wolken über den Himmel. Nichts ist lange von Bestand.

Coronatempel

Hier hatte ich von Finelinern auf Bunstifte gewechselt, weil die Strichstärken unterschiedlich waren.

Corona kannte ich mal als den Strahlenkranz der Sonne bei einer Sonnenfinsternis. Es ist noch nicht lange her, da ging das groß durch die Medien. Mit albernen Pappbrillen und der bangen Frage zur Wettervorhersage: Bleibt uns freie Sicht auf das Spektakel? Oder gibt es Wolken? Wo und wann wandert der „Kernschatten“ über das Land?

Dann kam das übermächtige, neue Ereignis und fegte alles ältere beiseite.

In diesem Sinne ein verfallener Tempel von dem der Strahlenkranz schon heruntergefallen ist. Im hohen Tempo jagen die Wolken über den Himmel. Nichts ist lange von Bestand.