Eine alte Zeichnung neu aufgemotzt. Damals war ich finsterer drauf, aber was solls. Die Zeiten ändern sich. Das hier ist über 40 Jahre her.
Ostern gleich Frieden? Hasen? Eierkartons? Die kleinen Schäfchen knicken Hochwürden den Hirtenstab! Schauen wir mal wer sich davon erholt. Die Flughasen bringen es ja schon. Aber der Furzantrieb? Was sollen die denn gefressen haben, um so auf Touren zu kommen?
Ich habe eine Bleistiftzeichnung mittels Tintenstrahldrucker ausgegeben und mit Buntstiften eingefärbt. Durch das erneute scannen wurden die Spuren des Druckkopfes sichtbar. Ich werde es so nicht wieder machen.
Walpurgisfete. Als das alte Gemäuer einen jungen Verwalter bekam, wurden die Mädels vom Blocksberg aufmerksam. Als dann die nächste Walpurgisnacht anstand, rammelten plötzlich Flughasen auf der Antenne. Es gab keine Hilfe mehr und die Dinge nahmen ihren Lauf. Schmutzig ist die Fantasie des Zeichners schon immer gewesen. Und nicht nur seine! Da gab es den Vorschlag, mal alles von Oben zu machen. Ausserdem war da noch die Anregung, diesen Uralt-Kobold-Staubsauger zu bringen. Die grün-weissen Folgemodelle siehst du ab und zu noch mal auf Flohmärkten. Aber genug davon, sonst klingelts bei mir an der Haustür. Und das sind dann nicht die Mädels vom Blocksberg.
Es gab Vorgaben, wie diese Hundewesen aussehen sollten. (Natürlich wieder für die Perry Rhodan Welt.)
Ich habe versucht es im Sinne des Geschriebenen umzusetzen. Bei dem Ergebnis kamen mir diese “Kindchenschema – Züchtungen” in den Sinn (Mops bzw. Perserkatze). Menschen haben diese Tiere so verändert, dass sie sich mit Atemnot und Überbiss durchs Leben quälen müssen.
Ein würfelförmiger Hund wird sich in Natur nicht entwickeln. Vielleicht wollten aber irgendwelche dreckigen Ökonomen stapelbare Nutztiere haben. Dass diese Tiere dann aus ihren Stapeln hervorkommen um eine Zivilisation zu gründen, ist sehr weit hergeholt.
Unten seht ihr die Vorgehensweise: Das Bild setzt sich aus mehreren Bleistiftzeichnungen zusammen. Danach folgte Farbe in Form von Buntstift.
Würfelhunde. Vorgabe aus der Perry-Rhodan-Welt.
Unten seht ihr die Vorgehensweise: Das Bild wurde aus mehreren Bleistiftzeichnungen zusammengestellt und dann mit Buntstiften eingefärbt.
Exoschrott: Gäbe es wirklich irgendwo Hinterlassenschaften von Außerirdischen, so wären Archäologen in einer miesen Situation. Die wären dann Geheimnisträger und dürften nicht reden. Oder es wird gar nicht erst riskiert, das sie reden. Das würde ja sofort machtpolitisch gesehen. Am Besten machen sie das Loch ganz schnell wieder zu, sollten sie auf solches Zeug stoßen.